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Sardinien - der Süden |
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Nach unserem Abschied von den Balearen erreichen wir nach 2 Tagen mit gutem Wind die Sardinien vorgelagerte Insel San Pietro mit dem sehr sympathischen Hauptort Carloforte. Erstes Highlight ist die echte italienische Küche. An dieser Stelle ein Hinweis: Never eat Pizza in Spain! (hat uns ein erfahrener französischer Freund geraten).
Fast wie eine Großstadt hingegen erleben wir Cagliari, die Hauptstadt von Sardinien. Im riesigen Hafen gibt es mehrere Möglichkeiten festzumachen. Doch nur die wirklich repräsentativen Yachten machen direkt vor der Altstadt fest. Von der auf einem Hügel gelegenen Burg erschließt sich der Blick über den gesamten Golf von Cagliari, die umliegenden Berge und die weitläufigen Salinen. |
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Sizilien |
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Wir nutzen den starken Nordwestwind und segeln von Cagliari an die Nordwestspitze Siziliens. Äolus, der Gott des Windes ist hier in der Nähe zuhause. Wir wollen ihm einen Besuch abstatten und zu den Äolischen Inseln segeln. Cefalú an der Nordküste ist ein reizvoller Zwischenstopp. Sizilien pur. |
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Zwischen Vulcano und Lipari |
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...durchfahren wir die Meerenge. Mit Gewalt presst der starke Westwind das Wasser zwischen den Inseln durch...und wir obendrauf. Angesichts der vorherrschenden Winde sind sichere Ankerplätze dünn gesät. Einer davon ist der Porto di Levante auf Vulcano. Zumindest vom Seegang geschützt kann man in Ufernähe ankern. Überall sonst ist es zwischen 40 und 100 Meter tief. |
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Felsen und Vulkane |
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Wie der Name schon sagt ist Vulcano eine Vulkaninsel. Beste Gelegenheit für gesunde Schwefelbäder, schweißtreibende Bergwanderungen und Geologie-Unterricht in der Bordschule. |
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Stromboli |
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Ein aktiver Vulkan wie man ihn sich vorstellt. |
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Griechische Kultur auf Sizilien |
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Dass die alten Griechen mutige Seefahrer waren und viel herumgekommen sind, ist bekannt. So haben sie sich an der Ostküste Siziliens angesiedelt und dort hoch auf den Felsen Taorminas ein Amphitheater errichtet. Der Blick schweift über die Bucht von Giardini-Naxos bis hinauf zum Gipfel des über 3000m hohen Ätna, der in der Entfernung Feuer spuckt. |
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